Stein auf Stein – Immobilien als „sichere“ Wertanlage

Dass der Wert von Bargeld langsam aber sicher von der Inflation zerstört wird, hat sich bereits herumgesprochen. Viele verunsicherte Anleger investieren deshalb ihr Vermögen in Immobilien. Dagegen ist grundsätzlich auch nichts einzuwenden, solange dies mit Augenmaß geschieht und dabei die Grundsätze rationalen Investierens beachtet werden. In deutschen Großstädten sind Mieten und Kaufpreise hoch. Trotz niedriger Kreditzinsen ist der Kauf für Haushalte ohne hohe Einkommen keine Alternative. Selbst wenn sie 20 Prozent des Kaufpreises und alle Nebenkosten (5,5 bis 8,5 Prozent für Notar, Grundbuch und Grunderwerbsteuer) aus Angespartem zahlen, dürften die laufenden Kosten viele überfordern. Käufer in Frankfurt und Berlin bräuchten das 2,5-Fache des stadtweiten Pro-Kopf-Einkommens, damit die Ausgaben für Kredit (über 30 Jahre getilgt) und vom Eigentümer zu zahlende Betriebskosten (Hausgeld, drei Euro je Quadratmeter und Monat) nur 30 Prozent davon ausmachten.

Zu guter Letzt ist der erste Grundsatz, der für Immobilien wie für alle Anlagen gilt, ist der folgende: Es gibt keine sichere Investition.

Gerne stehen wir Ihnen im Rahmen Ihres An- und Verkaufsprozesses von Mehrfamilienhäusern, Einfamilienhäusern und Zinshäusern zur Verfügung.

 

Quelle:  Wallstreet Online / Wirtschaftswoche

 

 

zurück zur Übersicht

News, Immobilie, alle

Poststraße 25
20354 Hamburg

Tel.: 040 228 605-111
Fax: 040 228 605-198

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!